Die popilärsten Fantasy-Subgenre im Überblick

Fantasy in allen Facetten: Die populärsten Subgenres im Überblick

Liebst du Fantasy auch so sehr wie ich? Obwohl ich gelegentlich gern Bücher anderer Genres schmökere, bevorzuge ich Fantasyromane aufgrund des Facettenreichtums dieses Genres. Denn Fantasy ist nicht gleich Fantasy. Im Folgenden zeige ich die Vielfalt anhand gängiger oder auch seltener Subgenres auf, nehme eine kurze Einordnung dieser vor und liefere populäre Beispiele.

Damit möchte ich nicht nur der Bandbreite des Genres frönen, sondern dir als Autor:in auch eine Hilfestellung bieten, um deine Bücher treffsicher einzuordnen. Daher erkläre ich zu Beginn, wieso die Wahl der richtigen Genres für deine Buchveröffentlichung so wichtig ist und erläutere kurz, was Fantasy ist, bevor ich dir eine Übericht der populärsten Subgenres liefere (High Fantasy, Low Fantasy, Urban Fantasy, Portal Fantasy, Romantasy, Dark Fantasy, Science Fantasy, Historische Fantasy, Märchen).

Die Qual, der Wahl: Wieso solltest du dein Buch einem Genre zuordnen?

In der Literatur wie im Film (oder auch Gaming) existiert eine beinahe unüberschaubare Anzahl an Genres und Subgenres. Die Klassifikation kann mitunter sehr breit oder sehr speziell ausfallen, denn es gibt eine Vielzahl an Nischen-Genres oder Vermischungen, etwa Romantic Thrill/Suspense (eine Mischung aus Romance und Thriller). Wieso liegt es nun an uns Autor:innen (oder Verlagen/Agenturen) die eigenen Werke einem Genre zuzuordnen?

Zum einen herrschen in jedem Genre und Subgenre gewisse Konventionen vor, was etwa Covergestaltung, Schreibstil und Sprache angeht. Diese sollten Berücksichtigung finden. Eine Besonderheit bilden hier die sogenannten »Punk«-Genres, die gezielt gegen die läufigen Konventionen »aufbegehren«. Die Leser:innen eines bestimmten Genres haben demnach gewisse Erwartungen, die du kennen und berücksichtigen solltest, um sie gezielt anzusprechen. Daher sollte die Zuordnung zu einem Genre nicht leichtfertig erfolgen und bereits beim Schreiben und in der Gestaltung des Buchhes Berücksichtigung finden.

Es geht zudem nicht nur darum, die Erwartungen und den Geschmack der richtigen Leser:innen zu treffen, sondern auch darum, dass dein Buch von diesen überhaupt erst gefunden wird. Ganz gleich, ob im Buchhandel vor Ort oder online: Bücher werden stets nach Genre sortiert. Nimmst du nicht selbst eine Zuordnung vor und ist das Genre nicht ohne Weiteres zu erkennen, wird dein Buch womöglich in eine falsche Sparte eingeordnet oder landet unter Sonstiges.

Die Wahl des richtigen Genres ist also sowohl für Sprache, Stil und Cover deines Buches als auch das Marketing und die Auffindbarkeit deines Buches enorm wichtig.

Was ist Fantasy?

Was wir heute unter Fantasy verstehen, geht ursprünglich aus der Mythologie, Sagen und Legenden hervor. Vieles, was durch die Christianisierung verloren gegangen ist, erlebt heute in der Fantasy einen neuen Aufschwung. Fokus liegt dabei auf dem Übernatürlichen und Magischen.

Übrigens: Fantasy ist nicht mit dem Begriff Phantastik gleichzusetzen, dieser geht zumeist weiter und schließt auch Genres wie Science Fiction und Horror ein, die sich über die Naturgesetze unserer realen Welt hinwegsetzen.

Fantasy-Subgenre

Die folgende Auflistung enthält eine Reihe typischer Subgenres. Natürlich ist die Liste nicht erschöpflich, denn es gibt noch weitere denkbare Vermischungen oder Überschneidungen, einige davon habe ich im letzten Punkt der Liste gesammelt. Wenn du gleich zu bestimmten Subgenres springen möchtest, nutze die Links:

High Fantasy, Low Fantasy, Urban Fantasy, Portal Fantasy, Romantasy, Dark Fantasy, Science Fantasy, Historische Fantasy, Märchen

High Fantasy

High Fantasy ist die klassische Variante, die durch eine eigene fiktive (oft pseudomittelalterliche) Welt mit eigenen Regeln und Gesetzen gekennzeichnet ist. Magie bzw. Übernatürliches ist fester Bestandteil dieser Welt und zeigt sich meist in verschiedenen Ausformungen. So tritt sie etwa in Form von Wundern, Magie, mystischen Kreaturen (z. B. Drachen, Einhörner, Zentauren) und menschenähnlichen Spezies (z. B. Elfen, Zwerge, Vampire) in Erscheinung. Typische Merkmale sind zudem: die Unterteilung in gute und böse Mächte, eine epische Erzählform, die Weltenrettung im Fokus, mythologische Einflüsse und die Held:innenreise.

Prominente Beispiele:
Der Herr der Ringe von J. R. R. Tolkien, Eragon von C. Paolini, Die Shannara Chroniken von Terry Brooks, Die Spiegelreisenden-Saga von Christelle Dabos, Das Grisha-Verse von Leigh Bardugo


Low Fantasy

Low Fantasy ist die seichtere Variante, quasi die kleine Schwester der High Fantasy. Dabei bezieht sich Low nicht (wie fälschlicherweise mitunter angenommen) auf die Qualität der Literatur, sondern auf den Grad des Fantastischen. Der ist in diesem Subgenre wesentlich geringer und mischt sich in Form weniger fantastischer Elemente unter den vorherrschenden Realismus.

Auch Geschichten dieses Genres verorten sich in fiktiven Welten, die zumeist weniger komplex konstruiert sind als in der High Fantasy und stärker der unseren (ggf. in jüngeren historischen Epochen) ähneln. Übernatürliches und Mystisches ist nicht weit verbreitet, womöglich in breiten Teilen der Welt gar nicht bekannt. Denkbar ist z. B., dass Magie zwar existiert, aber nur wenigen zugänglich ist und nicht das gesamte Weltgeschehen berührt. Oder dass wenige, verborgen lebende mystische/übernatürliche Geschöpfe existieren. Bei Low Fantasy steht nicht so sehr das Weltgeschehen im Vordergrund, sondern die Schicksale Einzelner, bei denen es sich häufiger um Anti-Held:innen handelt.

Als Ursprünge dieses Genres werden oft Pulp Magazine genannt, die durch einfache Erzählformen und kürzere Episoden geprägt waren. Zudem lag der Fokus häufig auf Action, Gewalt und Erotik. Diese Merkmale sind (und waren?) aber nie prägendes Merkmal des Genres.

Prominente Beispiele:
Conan von Robert E. Howard,
Das Lied von Eis und Feuer von G. R. R. Martin,
Vier Farben der Magie von V. E. Schwab

Vier Farben der Magie von V. E. Schwab

Urban Fantasy

Wie der Name bereits andeutet, verortet sich bei Urban Fantasy das Mystisch-Übernatürliche im städtischen Raum unserer Welt. Die Realität, wie wir sie kennen, verschmilzt dabei mit fantastischen Elementen. Wenn dabei unsere moderne Welt abgebildet wird, spricht man auch von Contemporary Fantasy.

Der Grad des Fantastischen kann dabei unterschiedlich ausfallen, aber in der Regel wirkt das Übernatürliche im Geheimen. Ob es sich dabei nun um magische Zirkel, Vampire, Werwölfe oder Dämonen handelt, das Verborgene existiert mitten unter uns, doch nur Auserwählte werden ihm gewahr.

Häufig werden bei der Integration des Magischen in unsere Welt real existierende Rätsel und Geheimnisse, ungeklärte Vorfälle oder sagenumwobene Orte neuerer Zeit aufgedeckt und mittels des Fantastischen erklärt.

Prominente Beispiele:
Harry Potter, Die Chroniken der Unterwelt von Cassandra Clare, Niemalsland von Neil Gaiman


Portal Fantasy

Portal Fantasy ist eine Mischung aus High und Urban Fantasy. Auf der einen Seite haben wir unsere reale (moderne) Welt, auf der anderen existiert mindestens eine verborgene, magische Welt, die durch geheime Zugänge mit der unseren verbunden ist. Sei es nun ein Schrank, ein Kaninchenloch, ein Spiegel oder wortwörtlich ein magisches Portal. Die Welten jenseits dieser magischen Übergänge entsprechen zumeist den genannten Kriterien von High-Fantasy-Welten.

Die Vorstellung eines magischen Überganges in eine andere Welt oder ein fremdes Land ist in der Mythologie tief verwurzelt. So gab es bei den Kelten die Sídhe-Hügel, Grabhügel, die als Eingang zur Unterwelt galten, in Irland existiert die Legende von Tir na nog, dem Lande ewiger Jugend, das man nur durch Zufall oder mittels Magie erreicht, und natürlich kennen wir alle die Legenden von Avalon.

Ein häufig wiederkehrendes Motiv bei Portal Fantasy ist die Rolle des bzw. der Protagonist:in als Retter:in der fantastischen Welt, was jedoch aufgrund des darin mitschwingenden kolonialistischen Denkens (berechtigterweise) in der Kritik steht.

Prominente Beispiele:
Die Chroniken von Narnia von C. S. Lewis, Alice im Wunderland von Lewis Carroll, Die Sumpfloch-Saga von Halo Summer


Romantasy

Romantasy ist ein jüngeres Genre. Wie der Name bereits verdeutlicht, handelt es sich um eine Mischung aus Romance und Fantasy. Dabei nimmt eine Romanze oder romantische Verwicklungen als Haupt- oder Nebenplot eine entscheidende Rolle ein, denen sich die übrige Handlung neben- oder unterordnet. Natürlich entwickeln sich oder bestehen auch in vielen anderen Fantasyromanen Liebesbeziehungen, daher kann es mitunter schwierig sein, abzuwägen, ab wann wir von Romantasy sprechen können und wann eher von Fantasy mit romantischen Elementen.

Fragen, die als Hilfestellung dienen können: Wie viel Einfluss hat die Romanze bzw. haben romantische Gefühle auf die Handlung im Gesamten? Wie viel Einfluss hat die Romanze bzw. haben romantische Gefühle auf die Entwicklung der Protagonist:innen? Werden viele Entscheidungen auf Basis der Romanze getroffen, trägt diese entscheidend dazu bei, wie sich die Handlung und die Figuren entwickeln, spricht dies deutlich für Romantasy.

Eine andere Möglichkeit zur Orientierung ist die Gewichtung romantischer rund fantastischer Elemente (z. B. deren Häufigkeit, Komplexität). Liegt die Verteilung etwa bei 50:50 oder ist der Romance-Anteil sogar höher, dann machst du mit der Zuordnung zur Romantasy nichts verkehrt.

Im Übrigen kann die Fantasy dabei in jeder beliebigen Form auftreten (High, Low, Urban, Portal, Historisch). Häufig ist auch der Übergang zur Dark Romance oder Dark Fantasy fließend (Beispiel: Die Twilight-Reihe). Ebenfalls eine enge Verwandtschaft besteht zur Paranormal Romance, einer Mischung aus Romance und Mystery.

Prominente Beispiele:
(fast?) alle Bücher von Sarah J. Maas, Edelstein-Trilogie von Kerstin Gier


Dark Fantasy

Bei Dark Fantasy liegt eine Verknüpfung von Horror und Fantasy vor. Die Welt – rein fiktiv oder wie bei Low/Urban Fantasy durch fantastische Elemente angereichert – und die Atmosphäre sind zumeist düster und unheimlich. Durch horrortypische Elemente werden vor allem Gefühle wie Angst, Ekel und Grauen angeregt. Das „Dunkle“ kann sich hierbei ganz unterschiedlich zeigen: in Form der fantastischen Elemente, z. B. dunkle Magie; durch klassische Horror-Elemente wie Monster (Vampire, Zombies …), oder auch auf menschlicher durch Gewalt, Brutalität, Korruption usw.

Denn auch die Figuren haben mitunter etwas Finsteres an sich oder sind morally grey. (Das muss natürlich nicht der Fall sein. Denkbar ist auch eine eher als gut zu definierende Figur, inmitten einer rauen, düsteren Welt.) Wenn es so weit geht, dass kaum mehr Gutes existiert, sondern eher das Böse und das noch Bösere, spricht man auch von Grimdark Fantasy. Moral wird hierbei flexibel ausgelegt und bei all den Intrigen, Mord und Gier gern hinten angestellt.

Eine weitere Unterkategorie bzw. verwandtes Genre ist Mystery. Hierbei handelt es sich ebenfalls um eine Vermischung von Horror und Fantasy, allerdings steht dabei zumeist das Rätselhafte im Vordergrund. Das Übernatürlich ist schwer fassbar, geheimnisumwoben und muss zumeist noch erklärt/erforscht werden. Oft mischt sich noch Thriller/Suspense in diesen Genremix ein (im englischsprachigen Raum eher Krimi.) Manchmal werden Dark Fantasy und Mystery auch synonym gebraucht, eine klare Abgrenzung ist demnach schwierig bis unmöglich.

Prominente Beispiele:
Die Nevernight-Trilogie von Jay Kristoff (Grimdark), Book of Night von Holly Black, Die Hexer-Reihe von A. Sapkowski


Science Fantasy

Science Fantasy bildet eine Schnittstelle zwischen Science Fiction und Fantasy. Die übernatürlichen und fantastischen Phänomene sind also nicht einfach nur da, sondern werden auch noch (pseudo-)wissenschaftlich erklärt und/oder untersucht. Auch unter den »Punk«-Genres ist diese Verknüpfung beliebt, etwa beim Steampunk oder Arcanepunk (hierbei existieren Magie und Technologie/Wissenschaft nebeneinander und ergänzen sich). Eine Sonderform ist Space Fantasy.

Prominente Beispiele:
Star Wars (auch wenn es sich originär nicht um Bücher handelt),
His Dark Materials/Der goldene Kompass von Philipp Pullman

Der goldene Kompass von Philip Pullman

Historische Fantasy

Historische Fantasy spielt in einer historischen Epoche unserer Welt, wobei die Geschichte dabei durch fantastische Elemente ausgeschmückt wird. Ähnlich wie bei historischen Romanen ohne Fantasyeinfluss ist die Rechercheleistung dabei zumeist sehr hoch und die damalige Zeit wird mit Ausnahme der fantastischen Elemente sehr wirklichkeitsgetreu wiedergegeben. Es genügt eben nicht, dass die Welt einer früheren Epoche unserer nachempfunden ist. Herr der Ringe ist demnach keine Historische Fantasy, auch wenn Mittelerde gern als mittelalterlich bezeichnet wird. Denn es ist eben nicht unsere Welt.

Häufig basieren die historisch-fantastischen Erzählungen auf Aberglauben, Sagen und Legenden, die zu der jeweiligen Zeit entstanden sind bzw. vorherrschten.

Prominente Beispiele:
Die Avalon-Bücher von Marion Zimmer Bradley,
Der Vertraute von Leigh Bardugo

Der Vertraute von Leigh Bardugo

Märchen(-adaptionen)

Es war einmal … Märchen und Märchenadaptionen weisen meist viele fantastische Elemente auf. Es sind klassischerweise rein fiktive Erzählungen, eng verwandt mit mythologischen Sagen. Sprechende Tiere und Fabelwesen und gesellschaftliche Bezüge sind charakteristisch für diese Art von Erzählungen. Ebenso wie die Bedeutung von Recht und Unrecht. Früher wurden sie zumeist mündlich weitergegeben (Volksmärchen), andere werden heutzutage festen Autor:innen zugeschrieben und gelten als Kunstmärchen (etwa die der Gebrüder Grimm). Für gewöhnlich sind Märchen raum- und zeitlos, können also zu jeder Zeit und an jedem Ort handeln. Ebenso sind die Charaktere meist austauschbar, sodass die erzählte Handlung jeder und jedem hätte passieren können.

Moderne Märchen oder Retellings brechen oft mit den klassischen Stereotypen traditioneller Märchen (die Prinzessin rettet sich selbst, die Stiefmutter/Hexe ist nicht die Böse und der Prinz nicht der strahlende Held, nicht der Kuss löst die Probleme, sondern persönlicher Wachstum …) und statt der Moral werden eher (politische) Statements vermittelt.

Prominente Beispiele:
Die unendliche Geschichte von Michael Ende, Aschenkindel von Halo Summer, Schattengold von Christian Handel, Damsel von Netflix oder als Buch von Evelyn Skye


Genre-Mixe

Natürlich gibt es noch weitere Verschmelzungen der Fantasy mit anderen Genres, wie z. B. Fantasykrimis oder Fantasythriller. Eine solche Zuordnung bietet sich an, wenn der Krimi bzw. Thriller-Anteil etwa gleichgewichtet ist mit den Fantasyelementen. Wenn es z. B. um eine Serienkillerin oder einen Ermittler á la Sherlock Holmes in einer Fantasywelt geht.

Dystopien, Utopien oder postapokalyptische Romane können auch in den Bereich der Fantasy fallen. Ein gutes Beispiel sind hier die Shannara-Chroniken von Terry Brooks. Dabei handelt es sich um High Fantasy in einem postapokalyptischen Setting.

Fazit

Die Zuordnung zu einem Subgenre kann mitunter sehr schwierig sein. Oftmals lässt sich ein Buch zudem gleich mehreren (Sub-)genres zuordnen. Auch gibt es viele nischige Genres, die sehr spezifisch sind. Wie konkret du werden möchtest, hängt von dir und deinem Buch ab. Fantasy als einzige Genrezuschreibung ist meiner Erfahrung nach jedoch zu breit gefasst, um die richtigen Leser:innen anzusprechen. Denn wie du spätestens nach dem Lesen des Beitrages weißt: Fantasy ist nicht gleich Fantasy. Und nicht alle Fans fantastischer Literatur mögen alle Subgenres gleichermaßen.

Falls du dich nun fragst: Sollte ich als Autor:in überhaupt verschiedene Subgenres bedienen? Dann kann ich dir nur sagen: Das musst du für dich selbst entscheiden. Meinen Erfahrungen nach wirst du nicht alle deine Leser:innen mit jedem Buch abholen können, wenn du zwischen stark unterschiedlichen Genres wechselst. (Zum Beispiel verträumte Portal Fantasy und knallharte Dark Fantasy). Möglicherweise verlierst du dadurch Leser:innen. Andererseits könntest du durch mehr Vielfalt im Angebot eine größere Leser:innenschaft erreichen. Manche Autor:innen entschließen sich dazu, verschiedene Pseudonyme für verschiedene (Sub-)genre zu verwenden. Wichtig ist jedenfalls, dass du bei der Gestaltung und Präsentation des Buches ersichtlich machst, um welches Genre es sich handelt. So beugst du falschen Erwartungen vor.

Unterstützung erwünscht?

Als Lektorin oder Korrektorin helfe ich dir gern dabei, deine Geschichte dem richtigen Genre zuzuordnen und wichtige inhaltliche und gestalterische Konventionen des Genres zu berücksichtigen.


Schließe dich meinem kleinen Kreis an Insider:innen an

Einmal im Quartal versende ich meinen „f & f“-Rundbrief an meine Stammkund:innen und alle, die es noch werden wollen. Erfahre immer als Erstes, wenn es etwas Neues gibt, profitiere von Sonderangeboten und exklusivem Zusatzmaterial und stöbere durch bereits erschienene Bücher, an denen ich mitwirken durfte.

Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert


Der Zeitraum für die reCAPTCHA-Überprüfung ist abgelaufen. Bitte laden Sie die Seite neu.

Cookie Consent Banner von Real Cookie Banner